Die Eibe



Die mythologische Bedeutung als Todes- und als Lebensbaum reicht bis zu den Kelten zurück.

Um mit dem wertvollen Holz Waffen herzustellen wurde in vielen Mitteleuropäischen Ländern die Eibe fast ausgerottet. Beinahe in ganz Mitteleuropa ist die Eibe selten und somit ihr Bestand gefährdet, nur in der Schweiz ist der Bestand als ungefährdet bis potentiell gefährdet eingestuft.

Auch bei Ötzi, der Mann aus dem Eis, wurde ein Bogen und der Stiel eines Kupferbeils aus Eibenholz gefunden.

 

Das Holz stammt aus regionalen Bäumen, welche aus Platzmangel oder baulichen Massnahmen gefällt werden müssen. Die Stämme werden mindestens 2 Jahre (je nach dicke) auf natürliche Art getrocknet, bevor sie verarbeitet werden.

 

 



DER MACHER

Ich bin ein zweifacher Familienvater und arbeite als ICT Servicedesk Mitarbeiter. 

2018 mit nur 38 Jahren erhilt ich die Diagnose Parkinson und 3 Jahre später musste ich dann meine Arbeitsstelle gesundheitsbedingt auf 50% reduzieren. Meine Liebe zum Holz hat im Jahr 2011 so richtig begonnen und seither versuche ich Wöchentlich ein paar Stunden in meiner Werkstatt an neuen einzigartigen Baumschubladen und weiteren Produkten aus Holz zu Arbeiten (sogut es die Krankheit zulässt).
Die Leidenschaft habe ich von meinem Vater, welcher meinem Bruder und mir als Kinder die gesamten Möbel gezimmert hat und auch heute noch sehr viel mit Holz arbeitet. Die Kunst Baumschubladen herzustellen habe ich durch Zufall entdeckt. Durch ausprobieren und stetigem verbessern und tüfteln, konnte ich meine Werke perfektionieren. Das grosse Echo welches ich an jedem Markt erhalte, zeigt die Einzigartigkeit der Produkte.


DIE MANAGERIN